In vielen Berufen ist es heute äußerst stressig.
Das trifft unter anderem auf Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen zu.
- Personalknappheit und Fachkräftemangel
- Erhöhte Veränderungsgeschwindigkeit in Technologien
- Radikale Umbrüche in der Finanzierung der Einrichtungen
- Änderungen im Leistungsportfolio durch weitere Strukturvorgaben
- Anforderungsdruck durch Versuche von Qualitätstransparenz
Ruhe und Besonnenheit sind bei den Rahmenbedingungen, in denen Klinikpersonal arbeitet, ein kostbares Gut.
Und dennoch treffe ich dort viele Menschen, die unter widrigen Umständen das Gute in ihrem Beruf sehen. Sie sind begeistert dabei und geben ein klares Kommittent für ihre Entscheidung ab, Ärztin, Pfleger oder Therapeutin geworden zu sein. Das ermutigt.
Es gibt Menschen, die bereits früh in ihrem Leben ein gutes Gespür dafür hatten, was ihrem eigentlichen Wesen entspricht – wes Geistes Kind sie sind. Ihr Beruf fordert ihre Talente und entspricht ihrer Vision von einer besseren Welt. Er lässt sie mit ihrem Innersten in Kontakt sein und befriedigt sie. Ist das Ausdruck von Spiritualität?
Der Zusammenhang zwischen Spiritualität, Gesundheit und Lebenserwartung wurde vielfach wissenschaftlich untersucht. Spiritualität schafft also Fakten. Infos hierzu u.a. unter:
https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20060504_OTS0018/laenger-leben-durch-spiritualitaet
Am 10. Juli 2024 komme ich im Rahmen des Contilia Frauen.Gesundheitstages in Schloss Borbeck mit Menschen darüber ins Gespräch, wie sie aus einer inneren, spirituellen Quelle Kraft, Freude und Inspiration für ihre beruflichen Aufgaben schöpfen.
Dazu lade ich Interessierte aller Berufsgruppen in meinen Workshop ein. Näheres dazu unter:
https://www.contilia.de/leistungen/frauengesundheitstag/das-programm.html#c46228
Ich danke Nadja Frauenhofer, die dieses wunderbare Veranstaltungsformat entwickelt und großgemacht hat. Und Anja R. Steinhoff, die es in treuen Händen kreativ weiterführt. Kein Zweifel an der Verbundenheit mit der Heiligen Elisabeth von Thüringen und dem Lebenswerk der Elisabeth-Schwestern in Essen. Großartig!